Hermsdorf: Der Leuchtturm im Saale-Holzland-Kreis

Hermsdorf punktet zugleich als innovativer Industrie- und Wissenschaftsstandort und attraktiver Wohnort. Die sympathische Kleinstadt liegt im Knotenpunkt von Nord und Süd, Ost und West. Mit der gut ausgebauten Infrastruktur und zahlreichen Freizeitangeboten hat sich Hermsdorf zu einem neuen Zentrum in der Region zwischen Jena und Gera entwickelt. In der Region bilden Hermsdorf und Kurort Bad Klosterlausnitz ein wirtschaftliches Mittelzentrum. Gemeinsam bieten die Holzlandgemeinden über 11.000 Einwohnern eine erstklassige Wohn- und Lebensqualität, die zu den besten in Thüringen zählt.

Stadt und Industrie: Eine gute Verbindung

Im Jahr 1256 erstmals erwähnt, hat sich Hermsdorf von einem Handwerks- und Bauerndorf ab Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Industriestandort entwickelt. Die Herstellung von Industriekeramik in der Hermsdorfer Porzellanfabrik hat ab 1890 maßgeblich zur weltweiten Elektrifizierung beigetragen. Seither geht die Stadtentwicklung Hand in Hand mit den kontinuierlichen Wachstumsprozessen der Wirtschaft vor Ort

Platz für weiteres Wachstum

Das neu ausgewiesenen Industriegebiet „Hermsdorf Ost III“ bietet auf 56 ha Fläche mit direkter Autobahnanbindung auch für Neuansiedlungen und weiteres Wachstum der Industrieunternehmen ideale Bedingungen. In Kooperation werden der Tridelta Campus und die Stadt Hermsdorf diese Entwicklung weiter fördern, um die aufstrebende Region im Herzen Deutschlands bekannter und noch attraktiver zu machen.