Die Zukunft
Campusblog
Der Tridelta Campus
Campus
Ressourcenschonung und Energieeffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Sicherheit und Gesundheit fließen als globale Anforderungen in unsere zukunftsorientierten Lösungen ein. Erst so entfalten sich der weltweite Nutzen und die Akzeptanz unserer Produkte in vollem Umfang. All das zusammen begründet die Leistungsfähigkeit der Unternehmen und Institute am Standort Hermsdorf.
Offen für die Welt
Der TRIDELTA CAMPUS versteht sich als Teil des globalen Wandels. Forscher:innen und Techniker:innen kommen aus der ganzen Welt nach Hermsdorf. Aber das ist eigentlich nichts Besonderes mehr. Egal, wo jemand herkommt, wichtig ist nur, dass Menschen hier etwas zum Gelingen unserer Aufgaben beitragen. Unser Erfolg gründet darin, dass kluge, engagierte Menschen zu uns kommen, die unsere Philosophie mittragen und gleichzeitig weltoffen sind.
Wo wir sind, ist vorn
Am TRIDELTA CAMPUS konzentrieren wir uns auf echte Entwicklungsfortschritte. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen die Synergien aus technischer Exzellenz, inspirierender Arbeitsatmosphäre und individueller beruflicher Entfaltung. Wir nehmen uns Zeit für neue Ideen. Deshalb leisten wir immer mehr als nötig. So investieren wir stetig in zukunftsorientierte Lösungen für globale Herausforderungen. Unser innovativer Geist kreiert eine bessere Welt
Success Story
Sensor-Space
Das MI(N)Tmach Labor am TRIDELTA CAMPUS. Wir begeistern Schüler*innen & Interessierte für Mikroelektronik, Software und Tech Skills in unseren Kursen und Veranstaltungen. Im Sensor Space erlernen Kinder und Jugendliche Fähigkeiten und Kompetenzen für die Entwicklung und Anwendung von Zukunftstechnologien. Kurse & AGs an den Nachmittagen ergänzen den schulischen Unterricht – das Experimentieren steht hierbei im Vordergrund. Rund 15.000 Schüler*innen der Altersklasse von 10 bis 16 Jahren haben bei verschiedenen Events die Möglichkeit, den Sensor Space kennenzulernen.
Ein Stück Hermsdorf steckt in vielen Dingen
Hightech-Standort in der Mitte Europas.
Hermsdorf ist ein Traditionsstandort der Technischen Keramik. Bereits kurz nach Gründung der ersten Porzellanmanufaktur 1890 wurde Hermsdorf mit der Entwicklung und Fertigung von Elektroporzellan für Isolatoren weltbekannt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte kamen viele Keramikprodukte hinzu, die überwiegend noch heute hier produziert werden. Dazu gehören Magnet-Keramiken, keramische Wärmetauscher und Heizer, Piezokeramiken, Überspannungsableiter, Biokeramiken, keramische Membranen, Verschleißkeramiken, pulvermetallurgische Produkte und vieles mehr. In den 1980er Jahren erweiterte sich das Produktspektrum in Richtung der Mikroelektronik und Hybridtechnik. In den zurückliegenden 25 Jahren hat sich der Industriestandort Hermsdorf sehr erfolgreich weiterentwickelt.
2010 wurde das Hermsdorfer Institut für Technische Keramik (HITK) durch Zusammenschluss mit dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Teil der Fraunhofer-Gesellschaft. Die enge Vernetzung von Forschung und Industrie ist für den Innovationsgehalt Hermsdorfer Entwicklungen maßgeblich.